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Forschungsbericht : 1994-1996
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Untersuchungen zum Verlauf der individuellen motorischen und sprachlichen Entwicklung in einer Normalpopulation stützen die Behauptung, daß die Entwicklung auch in den ersten zwei Jahren variabler ist, als es zumeist angenommen wird. Einige der transitorischen neurologischen Symptome im ersten Lebensjahr könnten Ausdruck der neurobiologischen Adaptation von einer fetalen zu einer extrauterinen Motorik darstellen. Die Bedeutung der Grenzbereiche der Variabilität der frühen Entwicklung für später manifest werdende Lernstörungen wird weiter erforscht.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96